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Obiges Foto kam zustande, als einige unserer Kollegen einen ganzen Tag lang Montenegro durchkreuzten auf der Suche nach einem weit ausladenden Baume, auf welchem Kannibalen eine Königstochter jagen können. Nämlich hatte man die Absicht, eine Erzählung zu verfilmen mit dem Titel "Urwaldidylle"; und da gab es eine solche Szene, für die man einen entsprechenden Baum benötigte.
Ein geeigneter Baum wurde bei jener Expedition nicht gefunden; doch dafür entstanden sehr viele Fotos.
Darunter auch obiges.
Auch der Film wurde bislang nicht gedreht; doch dafür schrieb Kollege Tirckl-Wolff inzwischen ein Gedicht, welches er auf ebendieses Foto draufdruckte.
Von einem singenden Müller war damals keine Spur; doch nun isser da.
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Vor Jahren knipste einer unserer Kollegen in Odessa obiges Foto. Von Kraggemügge wusste er damals nichts.
Inzwischen erfand Kollege Tirckl-Wolff den Ort Kraggemügge und benutzte selbiges Foto als Hintergrund für eine entsprechende Notiz.
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Obige Raben leben in Münchner Englischen Garten und wurden dort von einem unserer Kollegen fotografiert.
Nach Zustandekommen dieses Fotos und unabhängig davon begann Kollege Tirckl-Wolff, in poetischer Form sich dem Phänomen der paterjagenden Kater zu widmen.
Als er jenes Foto erblickte, fügte er zu den Katern und Patern noch fünf Räuber und zwei Raben hinzu und verband die so zustandegekommene Gruppierung zu einem poetischen Werke.
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Nachsinnend über die Rätsel des Daseins saß einer unserer Kollegen im Café und betrachtete nachdenklich die vor ihm stehende Tasse mit Espresso sowie den neben der Tasse stehenden Aschenbecher, welchletzteren er für die Asche seiner Zigaretten benötigte und in welchem sich auch verschiedene beim Auspacken des Zuckers entstandene Papierschnipsel angesammelt hatten.
Plötzlich fiel ihm auf, daß diese Papierschnipsel mit der Asche doch aber eine ausgesprochen interessante Landschaft bilden; und da er den Fotoapparat dabei hatte, begann er, von allen Seiten und mit unterschiedlichen Einstellungen diese Landschaft zu fotografieren. - Eine Auswahl der so zustandegekommenen Fotos bearbeitete er anschließend mit einem Fotobearbeitungsprogramm.
Eines dieser Fotos inspirierte unseren Kollegen Tirckl-Wolff zu einem Gedicht, welches er auf das betreffende Foto draufdruckte.
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Das gleiche Foto wie oben, von Kollegen Tirckl-Wolff durch Angrünen einem weiteren seiner Werke angepasst
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