Ein vor mehreren Jahren von unserem Kollegen R. Zoller verfasstes und vor einigen Tagen von unserer Kollegin Tamar Bibiashvili illustriertes Gedicht.
Trotz des martialischen Ambientes geht es in jenem Gedicht nicht um in der Aussenwelt durchgeführte Kampfhandlungen, sondern um inneren, seelischen Kampf gegen seelenverkrüppelnden institutionalisierten Schwachsinn.
Das Gedicht fand auch Eingang in einen Kurzfilm, den man sich bei Interesse über dieses Link auf YouTube anschauen und anhören kann.
Weitere graphische Werke unserer Kollegin Tamar Bibiashvili findet man auf Behance und Instagram.
Hier noch das Gedicht in georgischer Übersetzung (übersetzt von Elene Nanitashvili)