Donnerstag, 22. Oktober 2015

Kloppereien am Abgrund

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Selbst klopp ich mich so wenig als möglich.

Leute, mit denen ich mich nicht verständigen kann, lass ich in Ruhe und werd höchstens dann energisch, wenn sie mir persönlich auf die Pelle rücken und mich nerven.

Alles andere raubt nur unnötig Zeit und Kraft.

Sag, was ich denke (wo ich überhaupt noch was sage).

Geh, mit Unterbrechungen und meist im Schneckentempo, meinen Weg; zur Erholung und zum Plausche gelegentlich herumblödelnd. Und guck zu, wie unbeirrt und stetig die Gewitterwolken sich zusammenziehen.

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Daß es in Europa zur Revolution kommen wird, glaub ich schon, bzw. ich glaub nicht, daß sie sich noch vermeiden läßt. Nicht unbedingt Revolution als Aufstand der Unterdrückten gegen irgendwelche Unterdrücker, sondern ein Bürgerkrieg mit zahllosen Parteien und Fronten (was ja sowieso bei den meisten Revolutionen der Fall ist; bloß dürfte das hier ganz besonders verrückt und blutig werden). Das Wirrwarr aus Gruppierungen und Fronten, dessen Äußerungen sich derzeit noch in den sozialen Netzwerken verfolgen läßt, dürfte sich zunehmend und immer schneller, unter Hinzukommen weiterer Teilnehmer und chaotischen Umgruppierungen, in blutige soziale Wirklichkeit hineinverkörpern.

Also seh ich Europas nächste Zukunft.

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Mit optimistischem Gruße
euer
Wilhelm von Dorten

Schimpanse

Dienstag, 20. Oktober 2015

Samstag, 17. Oktober 2015

Problemverdrängerisches


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So ganz allgemein sei das mal so gesagt

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Mit problemverdrängerischen Grüßen
Euer
Wilhelm von Dorten

Марсьёнок

Samstag, 10. Oktober 2015

Aus dem alten Griechenland


Ein Gedicht von meinem altgriechischen Urgroßvetter Hypsopystos.

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Und hier noch eins von meinem anderen altgriechischen Urgroßvetter Pystohypsos


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Mit altgriechischen Grüßen
Euer
Wilhelm von Dorten

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