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Beim Herumlesen in verstreuten Notizen eines Kollegen stieß ich auf oben wiedergegebenen Ausspruch, der mir geeignet schien, als Beitrag zu meinen gesammelten Werken hinzugefügt zu werden.
So bat ich denn besagten Kollegen, der den Satz verfasst hatte, selbigen fürderhin als mein Werk betrachten zu dürfen.
Was er mir gestattete.
Den Gesamtkontext, in welchem ich das entdeckte, findet man hier.
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