Es geht in diesem Falle nicht um Aufschlüsse zu Neuem, sondern, im Gegenteil, um ein erhebendes gemeinsames Sicheinschließen in dem, was man schon weiß. Eine Art Versiegelungsritual ist das: in würdiger Gemeinsamkeit mit dem Publikum versiegelt der Redner das gemeinsame Wissen um das gemeinsame Auserwähltsein.
Doch warum muß ein Publikum, welches sowieso schon alles weiß, sich Vorträge anhören? Da es doch keinerlei Aufschlüsse zu Neuem zu erwarten hat?
AntwortenLöschenEs geht in diesem Falle nicht um Aufschlüsse zu Neuem, sondern, im Gegenteil, um ein erhebendes gemeinsames Sicheinschließen in dem, was man schon weiß. Eine Art Versiegelungsritual ist das: in würdiger Gemeinsamkeit mit dem Publikum versiegelt der Redner das gemeinsame Wissen um das gemeinsame Auserwähltsein.
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